[Ergebnisse Q-School 2025] [EU Q-School Order of Merits 2025] [UK Q-School Order of Merits 2025] [Teilnehmer 2025] [Regeln 2025] [TV-Übertragung 2025] [Archiv]
Anfänge der Q-School:
Im Jahre 2011 hat die PDC das Tourcard-System eingeführt, das seit der Etablierung 128 Spielern erlaubt, für zwei Jahre alle Players Championship und alle UK Open Qualifier Turniere zu spielen. Nach der PDC-Weltmeisterschaft 2011 bekamen die 101 bestplatzierten Spieler der PDC Order of Merit eine Tourkarte, dazu die zwei Finalistinnen der damaligen Women's World Championship der PDC. Die restlichen Spielberechtigungen wurden dann in der neu eingeführten Qualifying School, kurz Q-School ausgespielt. Bei dieser wird an vier Tagen jeweils ein Turnier ausgetragen, bei dem die vier Halbfinalisten jeweils eine Tourkarte erhalten. Somit werden 16 Plätze direkt an die erfolgreichen Spieler verteilt, die übrigen Tourkarten erhalten die Akteure, die in der eigens erstellen Q-School Order of Merit am besten platziert sind. Dafür wird ein Punkteschlüssel verwendet, der die Spieler belohnt, die bei den einzelnen Turnieren am weitesten gekommen sind. Sollten Spieler dieselbe Anzahl an Punkten aufweisen, wird per Countback-Regelung getrennt.
2011 war es der Deutsche Michael Rosenauer, der einer der 25 Spieler war, die sich die Pro Tour Karte sichern konnte. In den darauffolgenden Jahren bekamen automatisch immer die Top 64 der PDC Order of Merit nach der Weltmeisterschaft die Tourkarte, aufgefüllt wird der Rest seitdem mit den Spielern, die sich im zweiten Jahr der Tourcard befinden, mit den Bestplatzierten der Development- oder Challenge Tour oder jahrelang auch den Halbfinalisten der BDO-Weltmeisterschaft, von denen unter anderem Ted Hankey und Stephen Bunting das Angebot eines Wechsels seitens der PDC annahmen. Immer wieder schafften es auch deutschsprachige Spieler, sich eine Spielberichtigung in der Q-School zu sichern. So zum Beispiel 2012 Bernd Roith, 2013 waren es mit Jyhan Artut und Andree Welge zwei Deutsche und 2014 mit Tomas Seyler, Zoran Lerchbacher und Rowby-John Rodriguez gleich drei deutschsprachige Spieler. Zuletzt waren es 2017 Maik Langendorf und Martin Schindler, 2018 kamen Gabriel Clemens und Robert Marijanovic dazu, 2019 folgte Christian Bunse. Im Jahre 2020 war es dann völlig überraschend der Österreicher Harald Leitinger und am letzten Tag Steffen Siepmann. 2021 gesellten sich Florian Hempel, Martin Schindler, Zoran Lerchbacher, Michael Unterbuchner und Robert Marijanovic dazu. Bis heute wurden auch insgesamt zehn 9-Darter bei der Q-School geworfen, im Jahre 2013 waren es durch Charl Pietersen, Andy Parsons und Kevin McDine gleich drei, 2021 warf Martin Schindler im Match gegen Raymond van Barneveld einen. Im Jahr 2022 legte Josh Payne das perfekte Spiel hin, 2024 war es James Wilson.
Das war neu bei der Q-School seit 2018:
Seit Beginn der Q-School steigen die Teilnehmerzahlen jedes Jahr an und immer mehr Spieler aus aller Welt versuchen, sich die begehrten Tourkarten zu sichern. Nicht nur deswegen hatte die PDC ab 2018 beschlossen, die Q-School zu splitten und die neue European Q-School parallel zur UK Q-School einzuführen. Bei der European Q-School müssen alle europäischen Spieler teilnehmen, welche nicht aus Großbritannien, Irland oder Gibraltar stammen. Spieler, die nicht aus Europa stammen, dürfen wählen, an welcher der beiden Q-Schools sie teilnehmen möchten. Bei der UK Q-School sicherten sich pro Tag nur noch zwei Spieler eine direkte Tourkarte, bei der europäischen Variante war es der jeweilige Tagessieger.
Damit waren erst zwölf Cards direkt verteilt, die restlichen Tourkarten wurden prozentual über Punkteranglisten vergeben. Da die UK Q-School zu dieser Zeit deutlich mehr Teilnehmer hatte, wurden dort auch mehr Tourkarten über die Rangliste ausgespielt. Die Punktevergabe wurde allerdings ebenfalls überarbeitet. Pro gewonnenem Match erhielt ein Spieler fortan einen Punkt für die Q-School Rangliste. Von der Punktevergabe ausgeschlossen sind Runden, in denen ein oder mehrere Spieler ein Freilos erhalten.
Das Startgeld für die Q-School wurde auf 450 britische Pfund (etwa 510 Euro) erhöht. Wer sich eine Tourcard sichert, muss zusätzlich dazu noch einmal 100 Pfund zahlen. Dafür sind alle Teilnehmer der Q-School, die mindestens einen Tag gespielt haben, von Startgeldern bei PDC-Turnieren befreit. Das betrifft alle Players Championships und die Qualifikationsturniere für die European Tour. Spieler aus Süd- und Westeuropa, die es nicht bei der Q-School versuchen, haben lediglich die Möglichkeit, an zwei Turnieren der European Tour teilzunehmen und müssen dafür Startgelder entrichten.
Formatänderung seit 2021:
Für 2021 änderte man erneut das Format. Zum ersten Mal gab es eine Vorrunde (Stage 1), die sich auf zwei Gruppen (Stage 1a + Stage 1b) streckte, in der sich für die viertägige Endrunde (Final Stage) qualifiziert werden konnte. Dort wurden dann die Tourkarten wie aus den Jahren zuvor gewohnt vergeben. Dafür vorqualifiziert waren die jeweiligen Spieler, die nach der PDC-WM ihre Tourkarte verloren hatten sowie die Top 16 der Development Tour und Challenge Tour Order of Merit 2020, die nach der Weltmeisterschaft nicht über eine Tourkarte verfügten. Gespielt wurde in den neuen Austragungsorten, dem H+Hotel in Niedernhausen (European Q-School) sowie der Marshall Arena in Milton Keynes (UK Q-School). Es erhielten die jeweiligen Tagessieger der Final Stage eine Tourcard, die weiteren Tourkarten wurden prozentual über Punkteranglisten vergeben. Auch 2022 spielte man erneut in diesem Modus (Stage 1 + Final Stage). In 2023 wechselte man den Standort der European Q-School von Niedernhausen nach Kalkar, mittlerweile gibt es die unterschiedlichen Gruppen in Stage 1 aber nicht mehr.
Fakten:
Ausrichtender Verband: PDC
Veranstaltet seit: 2011
Location: Wunderland, Kalkar (European Q-School), Marshall Arena, Milton Keynes (UK Q-School); vorher: Halle 39, Hildesheim, H+Hotel, Niedernhausen, Robin Park Tennis Centre, Wigan und Metrodome, Barnsley
Frühere Bezeichnungen: -
Häufigste Titelträger: -
Ranglisten Punkte für: -
Preisgeld: -
9-Darter: Charl Pietersen (2013), Andy Parsons (2013), Kevin McDine (2013), Alan Norris (2015), Dyson Parody (2015), Ross Smith (2016), José Marques (2021), Shane McGuirk (2021), Martin Schindler (2021), Josh Payne (2022), James Wilson (2024)
Ergebnisse 2025:
Die European Q-School 2025 findet vom 06. - 12. Januar im Wunderland von Kalkar statt, die UK Q-School wird zur selben Zeit in der Marshall Arena von Milton Keynes ausgetragen.
- European Q-School - Stage 1 - Tag 1:
- UK Q-School - Stage 1 - Tag 1:
- European Q-School - Stage 1 - Tag 2:
- UK Q-School - Stage 1 - Tag 2:
- European Q-School - Stage 1 - Tag 3:
- UK Q-School - Stage 1 - Tag 3:
- European Q-School - Final Stage - Tag 1:
- UK Q-School - Final Stage - Tag 1:
- European Q-School - Final Stage - Tag 2:
- UK Q-School - Final Stage - Tag 2:
- European Q-School - Final Stage - Tag 3:
- UK Q-School - Final Stage - Tag 3:
- European Q-School - Final Stage - Tag 4:
- UK Q-School - Final Stage - Tag 4:
European Q-School Order of Merit 2025 - Final Stage:
--- FOLGT ---
Stand: -
European Q-School Order of Merit 2025 - First Stage:
--- FOLGT ---
Stand: -
UK Q-School Order of Merit 2025 - Final Stage:
--- FOLGT ---
Stand: -
UK Q-School Order of Merit 2025 - First Stage:
--- FOLGT ---
Stand: -
Teilnehmer Q-School 2025:
Die kompletten Teilnehmerlisten der European und UK Q-School 2025 könnt ihr [hier] einsehen. (folgt)
[Hier] gibt es eine ausführliche Vorschau auf die Q-School 2025. (folgt)
Regeln Q-School 2025:
Stage 1:
- Stage 1 besteht aus drei Spieltagen, wobei an jedem Spieltag eine freie Auslosung ohne Setzung erfolgt. Die Spiele werden alle über das Format "Best of 9 Legs" ausgetragen
- xx Spieler sind in der UK Qualifying School bereits für die Final Stage gesetzt, so dass sich in der UK Q-School Stage 1 insgesamt xx Spieler für die Final Stage qualifizieren
- xx Spieler sind in der European Qualifying School bereits für die Final Stage gesetzt, so dass sich in der European Q-School Stage 1 insgesamt xx Spieler für die Final Stage qualifizieren
- Die letzten 8 Spieler an jedem Tag von Stage 1 qualifizieren sich für die Final Stage. Alle anderen Spieler erhalten ab der ersten vollen Runde an jedem Tag einen Punkt pro Sieg (definiert ab der ersten Runde, in der es keine Freilose mehr gibt) für die Order of Merit
- Über die Order of Merit werden die restlichen Plätze vergeben, bis die Anzahl von 128 Spielern für den ersten Tag von Stage 2 erreicht ist
Final Stage:
- Die Final Stage der UK Qualifying School und die Final Stage der European Qualifying School umfassen jeweils 128 Spieler, die sich wie folgt qualifizieren:
- Spieler, die nach der PDC-WM 2025 ihre Tourkarte verloren haben
- Spieler 3-16 der Challenge Tour Order of Merit 2024, die nach der PDC-WM 2024 keine Tourkarte besitzen
- Spieler 3-16 der Development Tour Order of Merit 2024, die nach der PDC-WM 2024 keine Tourkarte besitzen
- Einladungen der besten Spieler diverser PDC Affiliate Touren
- Qualifikanten der Stage 1, die das jeweilige 128er-Feld vervollständigen
- Die Final Stage besteht besteht aus vier Spieltagen, wobei an jedem Spieltag eine freie Auslosung ohne Setzung erfolgt. Die Spiele werden alle über das Format "Best of 11 Legs" ausgetragen
- Sowohl in der UK als auch in der European Q-School erhält der jeweilige Tagessieger eine Tourkarte
- In Milton Keynes bzw. Kalkar werden für die jeweiligen bestplatzierten Spieler über die Final Stage Order of Merit zusammengezählt weitere xx Tourkarten vergeben
- Alle Spieler erhalten ab der Runde der letzten 64 an jedem Tag der Final Stage einen Punkt pro Sieg für die jeweilige Order of Merit
- Die Aufteilung der xx weiteren Tourkarten für beiden Q-Schools erfolgt anteilig auf der Grundlage der endgültigen Anzahl der Spieler, die an Stage 1 teilgenommen haben (in diesem Jahr sind das xx weitere Karten in der UK Q-School und xx weitere Karten in der European Q-School)
- Sowohl in Stage 1 als auch in der Final Stage Order of Merit werden Spieler bei Punktgleichheit nach der Legdifferenz, den gewonnenen Legs und dem Gesamtaverage (nach Dartconnect) separiert. Sollten diese Kritieren keine Separierung ermöglichen, erfolgt ein Play-Off der betroffenen Spieler. Die gewonnenen Punkte bzw. gewonnenen Legs gelten jedoch erst ab der ersten Runde ohne Freilose (Stage 1) sowie der Runde der letzten 64 (Final Stage)
- Siege aufgrund eines Walkovers in einer Runde, in der Punkte vergeben werden, werden als 6:0-Sieg gewertet. Wenn ein Spieler in der Mitte eines Spiels aufgeben muss, wird das Spiel mit 6 Legs zu x gewertet (x = Anzahl der Legs, die der aufgebende Spieler zum Abbruchzeitpunkt des Spiels gewonnen hat)
- Spieler, die am Ende keine Tourkarte gewonnen, aber mindestens am einen Tag ihrer jeweiligen Q-School teilgenommen haben, werden zu PDPA Associate Membern und dürfen damit an der Challenge Tour 2025 teilnehmen und erhalten zudem kostenlose Teilnahmen an den Qualifiern der European Tour 2025
TV-Übertragung 2025:
Die Q-School ist weder live im TV, noch im Stream zu sehen. In diesem Jahr können aber alle Spiele wie von den Players Championships gewohnt per Dartconnect verfolgt werden.
Qualifying School - Archiv:
An dieser Stelle haben wir alle Spieler aufgelistet, die sich in den letzten Jahren bei der Q-School durchsetzen konnten:
2025:
Tag 1:
Tag 2:
Tag 3:
Tag 4:
Order of Merit - Milton Keynes:
Order of Merit - Kalkar:
2024:
Tag 1: Steve Lennon (Milton Keynes), Martijn Dragt (Kalkar)
Tag 2: Robert Grundy (Milton Keynes), Jelle Klaasen (Kalkar)
Tag 3: Leighton Bennett (Milton Keynes), Andy Baetens (Kalkar)
Tag 4: Dom Taylor (Milton Keynes), Jeffrey de Graaf (Kalkar)
Order of Merit - Milton Keynes: Matthew Dennant, William Borland, Joshua Richardson, James Hurrell, George Killington, Danny Lauby Jnr, Rhys Griffin, Brett Claydon, Darren Beveridge, Adam Hunt
Order of Merit - Kalkar: Haupai Puha, Jules van Dongen, Radek Szaganski, Chris Landman, Patrick Geeraets, Jitse van der Wal, Paul Krohne, Benjamin Drue Reus, Mario Vandenbogaerde, Lukas Wenig, Thibault Tricole, Michele Turetta, Tim Wolters
2023:
Tag 1: Arron Monk (Milton Keynes), Jeffrey Sparidaans (Kalkar)
Tag 2: Graham Usher (Milton Keynes), Corey Cadby (Kalkar)
Tag 3: Josh Payne (Milton Keynes), Jeffrey de Zwaan (Kalkar)
Tag 4: Adam Smith-Neale (Milton Keynes), Robbie Knops (Kalkar)
Order of Merit - Milton Keynes: Dylan Slevin, Lee Evans, Stephen Burton, Nick Kenny, Keegan Brown, Adam Warner, Graham Hall, Callum Goffin, Christian Perez
Order of Merit - Kalkar: Maik Kuivenhoven, Richard Veenstra, Niels Zonneveld, Pascal Rupprecht, Ronny Huybrechts, Karel Sedlacek, Jacques Labre, Daniel Klose, Gian van Veen, Owen Roelofs
2022:
Tag 1: James Wilson (Milton Keynes), José Justicia (Niedernhausen)
Tag 2: Darren Webster (Milton Keynes), Brian Raman (Niedernhausen)
Tag 3: Ross Montgomery (Milton Keynes), Luc Peters (Niedernhausen)
Tag 4: Josh Rock (Milton Keynes), Krzysztof Kciuk (Niedernhausen)
Order of Merit - Milton Keynes: Jamie Clark, Ted Evetts, Connor Scutt, Richie Burnett, Kevin Burness, Scott Waites, Nathan Rafferty, Cameron Menzies, John O'Shea, George Killington, Mickey Mansell, Nick Fullwell, Shaun Wilkinson
Oder of Merit - Niedernhausen: Mario Vandenbogaerde, Jules van Dongen, Kevin Doets, Tony Martinez, Danny Jansen, Radek Szaganski, Damian Mol, Jimmy Hendriks, Ricardo Pietreczko, Vladimir Andersen, Rowby-John Rodriguez
2021:
Tag 1: Kirk Shepherd (Milton Keynes), Geert De Vos (Niedernhausen)
Tag 2: Jason Heaver (Milton Keynes), Geert Nentjes (Niedernhausen)
Tag 3: Jake Jones (Milton Keynes), Florian Hempel (Niedernhausen)
Tag 4: Scott Mitchell (Milton Keynes), Boris Koltsov (Niedernhausen)
Order of Merit - Milton Keynes:Jack Main, Andrew Gilding, Martin Lukeman, Lewis Williams, Eddie Lovely, Alan Soutar, Joe Murnan, Gordon Mathers, Peter Hudson, Jon Worsley, Brett Claydon, John Brown, Daniel Baggish
Oder of Merit - Niedernhausen: Martin Schindler, Niels Zonneveld, Raymond van Barneveld, Zoran Lerchbacher, Adam Gawlas, Michael Unterbuchner, John Michael und Robert Marijanovic
2020:
Tag 1: Gary Blades und Jason Lowe (Wigan), Harald Leitinger (Hildesheim)
Tag 2: Bradley Brooks und Kai Fan Leung (Wigan), Mike de Decker (Hildesheim)
Tag 3: Jeff Smith und Aaron Beeney (Wigan), Karel Sedlacek (Hildesheim)
Tag 4: Nick Kenny und Scott Waites (Wigan), Steffen Siepmann (Hildesheim)
Order of Merit - Wigan: Adam Hunt, Ryan Murray, Peter Jacques, Damon Heta, Andy Hamilton, Alan Tabern, Wayne Jones, William Borland, Martin Atkins (Wigan), Steve Brown (ENG), Darren Penhall und Lisa Ashton
Oder of Merit - Hildesheim: Dirk van Duijvenbode, Wesley Harms, Derk Telnekes, Martijn Kleermaker, Daniel Larsson, Boris Krcmar und Krzysztof Kciuk
2019:
Tag 1: Harry Ward und Jamie Hughes (Wigan), Niels Zonneveld (Hildesheim)
Tag 2: Mark McGeeney und Scott Baker (Wigan), Mike van Duivenbode (Hildesheim)
Tag 3: Reece Robinson und Matt Clark (Wigan), Christian Bunse (Hildesheim)
Tag 4: Kirk Shepherd und Nathan Derry (Wigan), Darius Labanauskas (Hildesheim)
Order of Merit - Wigan: Jonathan Worsley, Carl Wilkinson, Glen Durrant, Gavin Carlin, Joe Murnan, Adrian Gray, Andy Boulton, Jamie Bain, David Pallett, Conan Whitehead und Barrie Bates
Order of Merit - Hildesheim: Madars Razma, Marko Kantele, Yordi Meeuwisse, Vincent van der Meer, John Michael, José de Sousa und Maik Kuivenhoven
2018:
Tag 1: Corey Cadby und Eddie Dootson (Wigan), Jeffrey de Zwaan (Hildesheim)
Tag 2: Alan Tabern und Robert Owen (Wigan), Mario Robbe (Hildesheim)
Tag 3: Arron Monk und George Killington (Wigan), Tytus Kanik (Hildesheim)
Tag 4: Bradley Brooks und Dawson Murschell (Wigan), Gabriel Clemens (Hildesheim)
Order of Merit - Wigan: Nathan Aspinall, Ross Smith, Terry Temple, Ryan Harrington, Simon Stevenson, Gary Eastwood, John Goldie, Matthew Edgar, Ryan Meikle, Ryan Joyce, Kevin Burness, Tony Newell, Luke Woodhouse, Peter Hudson und Mark Wilson
Order of Merit - Hildesheim: Danny Noppert, Robert Marijanovic, Dirk van Duijvenbode, Vincent Kamphuis, José Justicia und Davy van Baelen
2017:
Tag 1: Prakash Jiwa, Lee Bryant, Jim Brown und Stephen Burton
Tag 2: Richard North, Maik Langendorf, Ting Chi Royden Lam und Ritchie Edhouse
Tag 3: John Part, Richie Burnett, Scott Taylor und Steve Lennon
Tag 4: Paul Nicholson, Antonio Alcinas, Kirk Shepherd und Martin Schindler
Order of Merit: Ronnie Baxter, Steve Hine, Mickey Mansell, Darren Johnson, Paul Rowley, Jimmy Hendriks, Madars Razma, Sven Groen, Jamie Bain, Chris Quantock, John Norman Jnr und Scott Darbyshire
2016:
Tag 1: John Bowles, Ricky Williams, Andy Parsons und Simon Stevenson
Tag 2: James Richardson, Jonathan Worsley, Ryan Meikle und Ted Evetts
Tag 3: Brian Woods, Jeffrey de Graaf, Tony Newell und Ray Campbell
Tag 4: Ross Smith, Yordi Meeuwisse, Ryan Palmer und Vincent Kamphuis
Order of Merit: Mark Walsh, Mick McGowan, Dennis Smith, Mark Barilli, Matt Clark, Ron Meulenkamp, John Michael, Harry Robinson, Terry Temple, Matthew Dennant, Dick van Dijk, Simon Preston, Darron Brown und Robert Owen
2015:
Tag 1: Nigel Heydon, Alan Norris, Jeffrey de Zwaan und Mike Zuydwijk
Tag 2: Matthew Edgar, Andy Jenkins, Jason Lovett und Devon Petersen
Tag 3: Steve Douglas, Steve West, James Wilson und Jason Wilson
Tag 4: Magnus Caris, Jamie Robinson, Nathan Derry und Jonny Clayton
Order of Merit: Robbie Green, William O'Connor, Andy Boulton, Johnny Haines, Curtis Hammond, Prakash Jiwa, Darren Johnson, Haruki Muramatsu, Lee Palfreyman, Tony Richardson, Jermaine Wattimena, Jim Walker, Chris Dobey, Ken MacNeil, Nathan Aspinall, Paul Milford, Stephen Willard und Steve McNally
2014:
Tag 1: Antonio Alcinas, Andrew Gilding, Kyle Anderson und Benito van de Pas
Tag 2: Tomas Seyler, Andy Parsons, Gerwyn Price und Dave Bird
Tag 3: Matt Padgett, Tony Newell, Gary Stone und Robert Owen
Tag 4: Nigel Heydon, Joe Murnan, Steve West und Jason Hogg
Order of Merit: William O'Connor, Steve Hine, Mark Barilli, Michael Barnard, Mark Cox, David Doods, Steve Grubb, Dave Ladley, Mareno Michels, Ian Moss, Terry Temple, Mick Todd, Stuart White, Conan Whitehead, Brian Woods, Keegan Brown, Jim Walker, Joey ten Berge, Stuart Anderson, Pete Dyos, Christian Kist, Rowby-John Rodriguez, Kevin Voornhout, Zoran Lerchbacher, Jamie Bain und Ross Twell
2013:
Tag 1: Ricky Evans, Jyhan Artut, Ken MacNeil und Charl Pietersen
Tag 2: Louis Blundell, Daryl Gurney, Ian Walter und Jani Haavisto
Tag 3: Andree Welge, Ronny Huybrechts, Marc Dewsbury und Campbell Jackson
Tag 4: Kevin McDine, Steve Coote, Joey Palfreyman und Ting Chi Royden Lam
Order of Merit: Kirk Shepherd, Paul Amos, Kevin Dowling, Darren Johnson, Edwin Max, Martyn Turner, David Pallett, Daniel Russell und Ryan de Vreede
2012:
Tag 1: Richie Howson, Tony West, Andy Cornwall und Darren Whittingham
Tag 2: Michael Barnard, Stuart Kellett, Steve West und Kurt van de Rijck
Tag 3: Andrew Gilding, Adrian Gray, Dean Winstanley und Jeff Smith
Tag 4: Bernd Roith, Johnny Haines, Jamie Lewis und Dave Smith
Order of Merit: John Bowles, Matt Clark, Matthew Edgar, Connie Finnan, Nick Fullwell, Steve Grubb, Andy Jenkins, Tony Littleton, Mareno Michels, Joe Murnan, Gareth Pass, Ross Smith, Gino Vos, Les Wallace, Daniel Starkey, Keegan Brown, Jim Walker, Gaz Cousins, Liam Kelly, Paddy Meaney, John Scott, Keith Stephen, Stephen Hardy und Gary Butcher
2011:
Tag 1: Dave Chisnall, Shaun Griffiths, Shane O'Connor und James Richardson
Tag 2: Magnus Caris, Michael Rosenauer, Brian Woods und Devon Petersen
Tag 3: John Henderson, Mickey Mansell, Matt Jackson und Dyson Parody
Tag 4: Peter Hudson, Prakash Jiwa, Ian Jopling und Mick Tood
Order of Merit: Jason Crawley, Ken Dobson, Mark Jodrill, Mark Jones, Jimmy Mann, Paul Rowley, Terry Temple, Andy Brown und Adam Smith-Neale
Foto-Credit: PDC
Table-Credits: dartsrankings.com